die Natur mit allen Sinnen erleben, ihre Vielfalt verstehen und im Bild festhalten
die deutsche Sprache
die Früh- und Kulturgeschichte Mitteleuropas
die Lebensart der Franzosen geniessen, ihre Sprache und ihr Land erleben
interessierten Menschen die Natur, die Geschichte und Kultur des Rheinlandes (mit Schwerpunkt Eifel) vermitteln
gutes Essen und guten Rotwein (gerne von der Ahr, aber auch von ALDI), am liebsten in
netter Gesellschaft
guten Jazz, Blues, "handgemachten Rock" von Könnern wie Carlos Santana, Ry Cooder oder Mark Knopfler
international kochen (Lieblingsgerichte: Saltimbocca alla romana, Confit de canard mit Bratkartoffeln, sizilianischer Broccoli-Salat, Elsässer Flammkuchen)
guten Pfeifentabak genießen (z. B. Mac Baren's Mixture Flake oder Orlik's Golden Sliced)
Egoisten und Diplom-Schaumschläger
die wachsende Macht der Bürokraten und die zahlreichen
Entscheidungsträger, die so lange befördert wurden, bis sie die höchste Stufe der Unfähigkeit erreicht bzw. längst überschritten haben
>>>
mehr
Ungerechtigkeit, einseitige Privilegien, Macht- und Geldgier, Seilschaften und ähnlichen Klüngel
Intoleranz, Oberflächlichkeit und Ignoranz in jeglicher Form
Statistiken, die ich nicht selbst gefälscht habe
Dümmliche Anglizismen ebenso wie Deutschtümelei
Billige US-Serien, Hartz IV-TV und Talk-Shows
Mainstream
und diejenigen, die sich erdreisten, festzulegen, was immer das gerade sein soll >>>
mehr
militante Nichtraucher und andere selbst ernannte Weltverbesserer
"
Environmentalisten
", Umweltpäpste und andere ökokratische Katastrophenvorausseher,
deren primäres Anliegen darin liegt, die Freiheit der Gesellschaft zu begrenzen und zu beenden
Berufspolitiker
aller Parteien, die nie "richtig geschafft" haben, aber sich öffentlich anmaßen, das Volk zu vertreten ("Heißluftpumpen")
Im Übrigen schließe ich mich gerne den Publizisten Dirk Maxeiner & Michael Miersch an, die ihre Vorlieben und Abneigungen vortrefflich auf den Punkt gebracht haben >
mehr
Als ich noch zur Schule ging...
John F. Kennedy, Stichwort "Zivilcourage"
Martin Luther King, "I have a dream"
Mein Vater (Offizier, gest. 2008): "Das haben schon Dümmere als Du geschafft" oder "den Herrgott bescheißt keiner"
... danach haben mich Vorbilder nur noch enttäuscht
Ein Rentnerdasein kann ich mir auch in zehn Jahren noch nicht vorstellen. Zahlreiche Ideen, Projekte und Visionen verbieten mir daran zu denken. Es gibt mit Sicherheit noch viele interessante Geschichte(n) zu entdecken und darüber zu schreiben, noch viele Motive, die sich lohnen, die Kamera bereit zu halten und Menschen, die ich noch näher kennenlernen möchte.
Es gibt kaum einen schöneren Moment im Leben eines Publizisten, als die Neuvorstellung eines Buches. Deshalb habe ich mir vorgenommen, in meinem Leben diesen Moment noch oft genießen zu wollen. Was da auf meine Leser zukommt, erfahren sie >
hier
.
Mein spezielles Thema: Die Amerikanischen Waldbahnen (Logging Railroads) im Modellbau-Maßstab 1:87 (HO)
Auf den Fahrbetrieb mit den abenteuerlichen Waldbahnen aus den amerikanischen Rocky Mountains kommt es mir nicht an. Ich baue Szenen nach historischen Fotos und freier Fantasie
>>>
mehr
Eigentlich bedeuten mir Autos nur so viel, dass sie mir eine gewisse Unabhängigkeit,
Beweglichkeit im Beruf und damit Freiheit garantieren.
Das war nicht immer so. Mein erstes Auto war ein gebrauchtes Karman-Ghia-Cabriolet.
Tolles Auto, aber völlig morsch. Wenig später begann in den 70er Jahren meine
Mercedes-Phase. Meine neuen Autos holte ich noch persönlich in Sindelfingen ab .... Das war einmal!
Entgegen aller (vom ADAC geförderter/verordneter teurer und germanisch-traditioneller)
Vernunft begnüge ich mich seit mehr als 20 Jahren mit wirklich vernünftigen japanischen
oder französischen Modellen - unser japanisches "Mamamobil" hatte immerhin schon
über 255.000 km auf dem Buckel, als wir es zugunsten eines neuen "Franzosen" in Zahlung
gegeben haben. Wahrscheinlich fährt es noch die nächsten 20 Jahre problemlos irgendwo
auf dem schwarzen Kontinent.
Statt vernünftig zu sein, erlaube ich mir bereits seit vielen Jahren, von einem automobilen
Saurier namens Willys MB zu träumen.
Der
Willys MB
gilt als der Urahn aller so genannten „Jeeps“. Er wurde
aufgrund einer Ausschreibung der US-amerikanischen Armee ab dem Jahre 1940
entwickelt. Die US-Armee suchte damals ein kleines und geländegängiges
Fahrzeug, das relativ billig und in großer Stückzahl hergestellt werden konnte.
Über die Herkunft des Namens
Jeep
, den sich die Firma Willys-Overland
Company in Toledo (Ohio) erst 1950 als Markennamen schützen ließ, gibt es unterschiedliche Interpretationen. Meiner Ansicht nach stammt er von dem für die US-Army typischen Begriff
„General Purpose“ (= Allzweck) bzw. dessen Kurzform „GP“ (sprich: „Dschieh
Pieh“).
Ich finde dieses Auto (wenn es denn wirklich eines ist) einfach toll! Ich würde es sogar geschenkt nehmen!
Willy's MB - Mobiler Umweltschutz seit über 60 Jahren:
Welches ADAC-empfohlene, sämtlichen EU-Normen entsprechende Automobil verfügt schon in der Grundausstattung über alles Notwendige,
um neue Bäume zu pflanzen?
Der Willys MB verkörpert seit über 60 Jahren Freiheit, Mobilität und Robustheit. Er hat mit diesen modischen SUV's keinerlei Verwandschaft. Das Original verbraucht wenig Benzin, vermittelt dank seiner Einfachheit (andere nennen es Primitivität) direkten Kontakt zur natürlichen Umwelt, verhält sich manchmal wie ein störrischer Esel und hat kaum mehr Komfort als ein alter Trecker. Er verfügt weder über passive noch aktive Sicherheit. Dank seiner Bescheidenheit erreicht ein Willys MB nur mit Mühe die von Berufs-Fußgängern und anderen Klimarettern geforderten Höchstgeschwindigkeits- und Emissionslimits. Für mich als wirklicher Naturschützer genau das richtige Zweitauto! Welches ADAC-gepushte Automobil verfügt schon in der Grundausstattung über alles notwendige Bordwerkzeug (Schaufel und Axt), um neue Bäume zu pflanzen?